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Theater

Das markgräfliche Opernhaus ist ein seit 1748 bestehendes Theater. Es ist Museum und gleichzeitig die älteste heute noch bespielte Szene in Bayreuth. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Bayreuther Festspielhaus stammt aus dem 19. Jahrhundert und wird nur bei den Bayreuther Festspielen bespielt. Zur Aufführung kommen nur Werke Richard Wagners.

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Das Archäologische Museum

Im Italienischen Bau des Neuen Schlosses, Ludwigstraße 21, wurde 1827 vom Historischen Verein gegründet. In acht Ausstellungsräumen sind unter anderem jungsteinzeitliche Steinäxte, 80 Tongefäße aus der Hallstattzeit und keltischer Bronzeschmuck zu besichtigen. Die ausgestellten Funde, die alle aus dem östlichen Oberfranken mit Schwerpunkt Fränkische Schweiz und Bayreuther Umland stammen, reichen von der Altsteinzeit bis in das Mittelalter. Im experimentellen Bereich findet man einen rekonstruierten Webstuhl, einen Steinbohrer und eine originale Schiebemühle.

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Markgräfliches Opernhaus

Das von Joseph Saint-Pierre entworfene und im Innern von Giuseppe Galli da Bibiena gestaltete markgräfliche Opernhaus wurde zwischen 1744 und 1748 erbaut. Es zählt zu den wenigen im Original erhaltenen Theater- und Opernbauten der damaligen Zeit in Europa und ist ein Juwel unter den Theaterbauten des 18. Jahrhunderts. Am 30. Juni 2012 erhob die UNESCO das barocke Gebäude zum Weltkulturerbe. Es wurde zwischen 1744 und 1748 erbaut und zählt zu den wenigen im Original erhaltenen Theater- und Opernbauten der damaligen Zeit in Europa. Das Gebäude wurde von Joseph Saint-Pierre entworfen; das Innere des Hauses gestalteten Giuseppe und Carlo Galli da Bibiena im Stil des italienischen Spätbarocks. Lediglich der originale Bühnenvorhang fehlt; er wurde von den Truppen Napoleons entwendet, die durch Bayreuth nach Russland zogen.

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Ada Lovelace